"Musikalisch wie sprachlich virtuos, brüllkomisch"
Süddeutsche Zeitung
"Musikalisch vermengt Spörk die alt-wienerische Grandezza eines Georg Kreisler mit der politischen Wachheit Konstantin Weckers"
Der Standard
"Witzig-intelligentes Plädoyer für die Lust am Leben"
OÖNachrichten
"Fulminant"
Der Falter
"Grandios"
NÖN
"Funkelnd"
Süddeutsche Zeitung
"Fantastisch, wenn Christof Spörk Klarinette und Klavier gleichzeitig spielt"
Kleine Zeitung
"Trittsicher in allen Tonlagen"
Steirerkrone